das Schicksal | höhere Macht, die in einer nicht zu beeinflussenden Weise das Leben bestimmt und lenkt |
vorantreiben | in Schwung bringen |
anstreben | zu erreichen suchen; nach etwas streben |
Neugier | ja | verzeihen | Nationalsozialistin | schwer |
2. Beantworten Sie folgende Fragen:
b) Vater von Traudl c) Ehemann von Gretel, der Evas Schwester |
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der Zivilist | jemand, der nicht den Streitkräften angehört; Bürger (im Gegensatz zum Soldaten); Zivilperson |
das Bedenken | in Schwung bringen |
die Rücksicht | Verhalten, das die besonderen Gefühle, Interessen, Bedürfnisse, die besondere Situation anderer berücksichtigt |
die Hitlerjugend |
a). sind die Angehörige einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offensteht. |
b). war die Jugendorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Sie wurde nach dem Führer Adolf Hitler benannt und in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 zum staatlichen und einzigen Jugendverband mit bis zu 8,7 Millionen Mitgliedern (98 Prozent aller deutschen Jugendlichen) ausgebaut. | |
c). sind die Personen der gegenkulturellen Jugendbewegung, die in den 1960er Jahren in den USA entstand. |
..... | In einem Krieg wie diesem, gibt es keine Zivilisten. |
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..... | Ich verstehe Ihre Bedenken, Mohnke. Aber wir müssen auch da eiskalt sein. Wir können jetzt keine Rücksicht auf sogenannte Zivilisten nehmen. | |
..... | Mein Führer, bei allem gebotenen Respekt: Was soll aus Frauen und Kindern werden, den Tausenden von Verletzten und den Alten? | |
..... | Mein Führer, wenn es in Berlin zur Schlacht kommt, wir werden kämpfen bis zum letzten Mann. Aber es sind noch über 3 Millionen Zivilisten in der Stadt. Die müssen evakuiert werden. |
"Du weißt doch, dass ich bei dir bleibe. Ich lasse mich nicht wegshicken" | Adolf Hitler |
"Sollen wir aufgeben? Das ist undenkbar! Der Führer hat immer erklärt: wir kapitulieren nicht. Ein November 1918 wird sich nicht wiederholen!" | Traudl Junge |
"Sie nennen sich Generale, weil Sie Jahre auf Militärakademie zugebracht haben. Nur um zu lernen, wie man Messer und Gabel hält. … Ich war nie auf einer Akademie. Und doch habe ich allein, allein auf mich gestellt, ganz Europa erobert." | Generalfeldmarschall Keitel |
"Warum sollte er denn mit uns spielen?" | Adolf Hitler |
"Es ist unmöglich, unter diesen Umständen weiter zu führen. Es ist aus. Der Krieg ist verloren." | Eva Braun |
"Lange dauert es so oder nicht mehr. Ich habe mir alles genau überlegt. Meine Kinder sollen nicht in einer Welt ohne Nationalsozialismus aufwachsen. Ohne die Idee des Nationalsozialismus gibt es keine Zukunft mehr." |
Magda Goebbels |
"Wissen Sie... Es ist vielleicht verrückt, aber... Ich bin wirklich glücklich, dass ich hier sein darf! Und ich habe auch gar keine Angst." |
Traudl Junge |
"Der Führer will bleiben. Wir können ihn doch nicht einfach alle allein lassen." |
Adolf Hitler |
"Ich kann mir nur zugutehalten, die Juden offen bekämpft zu haben. Und das ich den deutschen Lebensraum vom jüdischen Gift gesäubert habe. Es fällt mir leicht davonzugehen. Nur dieser eine Augenblick.... und dann ewige Ruhe." |
Eva Braun |