Лексичний мінімум загального курсу німецької мови мови
Рівень A2
Lektion 1: Aussehen und Persönlichkeit
- 1. der Anzug (-züge) - eine Kleidung (besonders für Männer), die aus einer langen Hose und einer Jacke (u. einer Weste) besteht
- der Arbeitgeber (—) - eine Person od. Firma, die Leute als Arbeiter od. Angestellte einstellt und beschäftigt und ihnen dafürGeld bezahlt
- das Arbeitsamt - staatliche Institution, die Arbeitslose betreut und ihnen bei der Suche nach neuer Arbeit hilft
- der Bruder (Brüder) - ein männlicher Verwandter, der dieselben Eltern hat
- der Ehemann (-männer) - der Mann, mit dem eine Frau verheiratet ist
- das Gesicht (-er) - der vordere Teil des (menschlichen) Kopfes vom Kinn bis zu den Haaren
- die Hochzeit (-en) - die Zeremonie, bei der ein Mann und eine Frau auf dem Standesamt od. in der Kirche erklären, dass sie ihr Leben zusammenverbringen wollen
- der Job (-s) - eine Arbeit, mit der man für relativ kurze Zeit Geld verdient
- die Kleidung - alles, was man (als Kleid, Rock, Mantel, Hut, Schuhe usw) am Körper trägt, um ihn zu bedecken
- der Kollege (-n) - jemand, der mit einem od. mehreren anderen die gleiche Arbeit macht od. den gleichen Beruf hat
- die Leistung (-en) - Ergebnis einer Arbeit
- die Tochter (Töchter) - ein weibliches Kind
- das Vorurteil (-e) - eine feste, meist negative Meinung über Menschen od. Dinge, von denenman nicht viel weiß od. versteht
- etwas ändern - etwas in eine andere, neue od. bessere Form bringen
- jemandem/sich etwas anziehen - jemanden/sich so mit einem Kleidungsstück bedecken, dass man es am Körper trägt
- jemanden ärgern - durch sein Verhalten bewirken, dass jemand Ärger empfindet
- aussehen - einen bestimmten Eindruck machen, eine optische Wirkung erzielen
- jmd. gehört zu etwas Dat - Teil sein von
- kündigen - eine vertragliche Vereinbarung zu einem bestimmten Termin auflösen, beenden
- jmd. verlangt etwas - (nachdrücklich) fordern oder haben wollen
- ähnlich - (wie jemand/etwas) in charakteristischen Merkmalen übereinstimmend
- alt - schon seit vielen Jahren lebend od. vorhanden
- arm - so, dass man ganz wenig materiellen Besitz und ein ganz geringes Einkommen hat
- ehrlich - so, dass der Betroffene die Wahrheit sagt, nicht lügt und nichts verschweigt
- elegant - sehr hübsch und geschmackvoll
- freundlich - zu anderen Menschen höflich und hilfsbereit
- gemütlich - mit einer angenehmen Atmosphäre, in der man sich wohl und entspannt fühlt
- intelligent - (≈ klug) mit hoher Intelligenz ausgestattet
- jung - so, dass man noch nicht viele Jahre gelebt hat
- klug - mit vielen Kenntnissen und der Fähigkeit, Unterschiede sicher zu erkennen, sie logisch zu analysieren
- langweilig - so uninteressant, dass man dabei Langeweile hat
- lustig - so, dass man darüber lachen muss
- nett - so, dass jmd. freundlich und angenehm im Verhalten ist
- pünktlich - genau zum vereinbarten Zeitpunkt
- selten - nicht oft
Lektion 2: Schule, Ausbildung, Beruf
- das Abitur (-e) - abschließende Prüfung an einem Gymnasium, die Voraussetzung für ein Studium an der Universitätist
- die Anzeige (-n) - ein (meist kurzer) Text, den man in einer Zeitung od. Zeitschrift drucken lässt, weil man etwas verkaufen will od. etwas sucht
- die Ausbildung - das Vorbereiten eines Menschen auf seinen zukünftigen Beruf
- der Beruf (-e) - (≈ Arbeit, Beschäftigung) eine Tätigkeit, die man dauerhaft ausübt, für die man eine bestimmte Ausbildung besitzt und mit der man seinen Lebensunterhalt verdient
- die Bewerbung (-en) - der Vorgang, bei dem man sich um etwas bewirbt
- das Diplom (-e) - ein Zeugnis über ein abgeschlossenes Studium an der Universität
- das Examen (—) - die Prüfung, die man am Ende eines Studiums, eines Kurses, einer (Schul)Ausbildung macht
- das Gehalt (Gehälter) - das Geld, das ein Angestellter oder Beamter für seine berufliche Arbeit
- die Grundschule (-en) - die Schule, in die die Kinder die ersten vier Jahre gehen
- das Gymnasium (Gymnasien) - eine Schule, die die Kinder nach der Grundschule besuchen können und die mit dem Abitur abschließt
- die Kantine (-n) - eine Art Restaurant in einem Betrieb, einer Kaserne
- der Kindergarten (-gärten) - eine Institution, in der Kinder (von 3-6 Jahren) das soziale Verhalten usw in der Gruppe lernen, bevor sie in die Schule kommen
- die Möglichkeit (-en) - (≈ Chance, Gelegenheit) etwas, das man tun oder erreichen kann
- der Nachteil (-e) - ungünstige und negative Auswirkungen, die etwas haben kann
- die Prüfung (-en) - eine mündliche od. schriftliche Aufgabe, mit der jemandes Kenntnisse od. Fähigkeiten beurteilt werden ≈ Test, Examen
- der Schüler (—) - ein Kind od. ein Jugendlicher, die zur Schule gehen
- das Semester (—) - einer der beiden Abschnitte, in die das Jahr für Unterrichtszwecke besonders an den Universitäten eingeteilt ist
- der Student (-en) - jemand, der an einer Universität od. Hochschule studiert
- die Universität (-en) - eine Institution, an der verschiedene Wissenschaften gelehrt werden und an der Forschungen in diesen Wissenschaften gemacht werden
- der Vorteil (-e) - etwas (z. B. ein Umstand, eine Eigenschaft), das für jemanden günstig ist, ihm etwas erleichtert
- das Zeugnis (-se) - Dokument mit den Gesamtnoten eines Schul- oder Lehrjahres
- die Zukunft - die Zeit, die noch nicht da ist, die kommende Zeit
- anfangen - den ersten Teil einer Sache machen, mit etwas beginnen
- aufhören - eine Tätigkeit beenden
- sich (irgendwo) (um etwas) bewerben - durch ein Schreiben und/od. ein Gespräch versuchen, eine Arbeitsstelle zu bekommen
- suchen - versuchen, jmdn. oder etwas zu finden
- überlegen - nachdenken über etwas, um dann eine Entscheidung zu treffen oder etwas erkennen zu können
- verdienen - Geld als Lohn für seine Arbeit bekommen
- vorbereiten - die notwendigen Arbeiten im Voraus machen, damit später etwas schneller und ohne Probleme abläuft
- arbeitslos - (meist wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation) ohne Arbeit
- ausgezeichnet - sehr gut ≈ hervorragend
- dringend - so, dass es sofort getan (erledigt) werden muss ≈ eilig
- sauber - ohne Schmutz
- schmutzig - voller Schmutz ≈ dreckig
- selbständig - nur mit eigenem Wissen und Können und ohne fremde Hilfe
Lektion 3: Unterhaltung
- der Bericht (-e) - das, was jemand über/von etwas erzählt od. schreibt
- die Freizeit - die Zeit (meist abends und am Wochenende), in der man weder in seinem Beruf noch im Haushalt arbeiten muss
- der Gedanke (-n) - das Resultat des Denkens ≈ Überlegung
- die Gefahr (-en) - die Möglichkeit od. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person verletzt wird od. dass eine Sachebeschädigt wird
- der Horrorfilm (-e) - ein Film, der darauf abzielt, Angst und Entsetzen auszulösen
- die Komödie (-s) - ein lustiges (Theater)Stück od. ein lustiger Film, meist mit einem glücklichen Ende
- das Konzert (-e) - eine Veranstaltung, auf der Künstler Musik spielen od. singen
- der Krimi (-s) - Film, Geschichte oder Roman, die ein Verbrechen und dessen Aufklärung zum Thema haben
- der Kurzfilm (-e) - ein Spielfilm, der meist nur wenige Minuten lang ist
- die Kultur - die Gesamtheit der geistigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen, die ein Volk und/oder eine Epoche charakterisieren
- die Kunst - (eine der) Tätigkeiten des Menschen, durch die er Werke schafft od. Dinge tut, die einen bestimmten ästhetischen Wert haben, und fürdie er eine besondere Begabung braucht (z. B. Malerei, Musik und Literatur)
- das Lied (-er) - eine Melodie, die man zusammen mit einem Text singt
- die Literatur - alle Gedichte, Dramen, Geschichten und Romane (die von relativ hoher Qualität sind)
- die Nachricht (-en) - eine meistkurze Information über ein aktuelles Ereignis, das jemanden interessiert
- das Orchester (—) - eine größere Gruppe von Musikern, die zusammen spielen und die von einem Dirigenten geleitet werden
- das Radio (-s) - technisches Gerät, mit dem man Sendungen empfangen und anhören kann
- der Schauspieler (—) - jemand, der (beruflich) in einem Film, Theaterstück Personen darstellt
- die Sendung (-en) - ein bestimmter, abgeschlossener Teil des Programms im Fernsehen und Radio
- der Sport - eine der körperlichen Aktivitäten, die man zum Vergnügen, zur Kräftigung des Körpers oder als Wettbewerb betreibt
- das Theater (—) - ein Gebäude, in dem Schauspiele, Opern aufgeführt werden
- die Uhrzeit (-en) - die Zeit des Tages, die eine Uhr anzeigt
- die Unterhaltung (-en) - angenehmer Zeitvertreib
- die Werbung (-en) - eine Maßnahme (z. B. eine Anzeige, ein Spot im Fernsehen), mit der man versucht, Leute für sein Produkt zu interessieren
- das Wochenende (-n) - Samstag und Sonntag (als die Tage, an denen die meisten nicht im Beruf arbeiten)
- der Zuschauer (—) - jemand, der bei etwas (besonders bei einer Veranstaltung) zusieht
- jemanden ärgern - durch sein Verhalten bewirken, dass jemand Ärger empfindet
- sich (von etwas) ausruhen - nach einer Anstrengung ruhen und sich erholen
- sich (bei jemandem) (über jemanden/etwas) beschweren - jemandem mitteilen, dass man mit jemandem/etwas überhaupt nicht zufrieden ist ≈ sich über jemanden/etwas beklagen
- interessieren - etwas weckt jmds. Aufmerksamkeit
- singen - eine Melodie od. ein Lied mit der Stimme produzieren
- vergleichen - die Eigenschaften von zwei od. mehreren Personen od. Dingen betrachten, um Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszufinden
- weinen - Tränen in den Augen haben, weil man traurig ist od. Schmerzen hat
- gewöhnlich - so wie immer, nicht von der Regel abweichend
- möglich - so, dass etwas sein oder gemacht werden kann
- regelmäßig - so, dass es im gleichen Abstand immer wieder vorkommt, stattfindet
Lektion 4: Industrie, Arbeit, Wirtschaft
- Industrie, Arbeit, Wirtschaft - jemand, der für Lohn körperliche Arbeiten macht
- der Arbeitnehmer (—) - jemand, der bei einer Firma arbeitet und dafür Geld
bekommt
- das Auto (s) - ein Straßenfahrzeug mit Motor und vier Rädern, in dem mehrere Personen fahren können
- der Arbeitnehmer (—) - jemand, der bei einer Firma arbeitet und dafür Geld bekommt
- das Auto (s) - ein Straßenfahrzeug mit Motor und vier Rädern, in dem mehrere Personen fahren können
- die Bremse (n) - eine Vorrichtung, mit der man ein Fahrzeug oder eine Maschine langsamer machen oder zum Halten bringen kann
- das Büro (s) - ein Arbeitsraum, in dem eine Firma oder eine Institution verwaltet, organisiert werden
- das Geld - Münzen oder Scheine (Banknoten), mit denen man etwas bezahlt
- die Geschwindigkeit (en) - das Verhältnis der Strecke, die man geht oder fährt zu der Zeit, die man dafür braucht
- die Heizung (en) - die Heizung (en)
- der Kilometer (—) - tausend Meter
- der Kofferraum (räume) - der Raum hinten im Auto, in den man das Gepäck legt
- der Kunde (n) - – jemand, der in einem Geschäft einkauft oder Dienste in Anspruch nimmt
- der Lastwagen (—) - der Lastwagen (—)
- der Lastwagen (—) - das Geld, das Arbeiter für ihre Arbeit bekommen
- der Mechaniker (—) - jemand, der beruflich Maschinen zusammenbaut und repariert
- die Panne (n) - ein plötzlicher Schaden an einem Fahrzeug, wegen dem man dann halten muss
- der Reifen (—) - eine Art dickes Band aus Gummi, das beim Auto, Fahrrad usw um das Rad liegt und mit Luft gefüllt ist
- die Reparatur (en) - der Vorgang, bei dem etwas Kaputtes wieder in Ordnung gebracht wird
- die Tankstelle (n) - ein Geschäft, in dem Benzin und Öl für Fahrzeuge verkauft werden
- der Unfall (fälle) - ein Ereignis, bei dem Menschen verletzt oder getötet werden und/oder Dinge beschädigt oder zerstört werden
- der Verkehr - 20. der Verkehr – die Bewegung der Fahrzeuge auf den Straßen
- die Versicherung (en) - ein Vertrag mit einer (Versichetungs) Firma, damit man finanziellen Schutz hat
- die Werkstatt (stätten) - der Arbeitsraum eines Handwerkers
- der Arbeitsraum eines Handwerkers - für einen Gegenstand, den man kauft, für eine geleistete Arbeit das Geld zahlen
- brauchen - j-n/etwas zu einem besonderen Zweck haben müssen
- kontrollieren - prüfen, ob alles in Ordnung ist
- prüfen - feststellen, ob j-d/etwas eine bestimmte Eigenschaft hat
- reparieren - einen kaputten Gegenstand wieder in Ordnung bringen
- tanken - Benzin oder andere Flüssigkeiten in einen Tank füllen
- verlieren - etwas irgendwo liegen oder fallen lassen und es nicht mehr finden
- wechseln - etwas durch etwas anderes (mit derselben Funktion) ersetzen
- bequem - so beschaffen, dass man sich darin oder damit wohl fühlt
- billig - so, dass es relativ wenig Geld kostet
- kaputt - so, dass etwas nicht mehr funktioniert
- preiswert - billig im Verhältnis zur Qualität
- teuer - so, dass es viel Geld kostet
Lektion 5: Familie und persönliche Beziehungen
- die Angst (Ängste) - der Zustand oder das Gefühl, in Gefahr zu sein
- das Baby (-s) - ein kleines Kind in seinem ersten Lebensjahr
- der/die Bekannte (-n) - jemand, mit dem man nicht unbedingt befreundet ist, den man aber gut kennt und oft trifft
- der Chef (-s) - ein Mann, der eine Gruppe von Mitarbeitern leitet
- die Ehe (-n) - offiziell geschlossene Lebensgemeinschaft von Mann und Frau nach ihrer Heirat
- das Ehepaar (-e) - ein Mann und eine Frau, die miteinander verheiratet sind
- die Erziehung - alle Maßnahmen, mit denen man jemanden formt, erzieht
- das Gesetz (-e) - eine rechtliche Norm des Staates, die alle beachten müssen
- die Großeltern (Plural) - die Eltern der Mutter oder des Vaters
- die Laune (-n) - die Stimmung, in der jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt ist
- der Nachbar (-n) - jemand, der direkt neben oder ganz in der Nähe von jemandem wohnt
- der Neffe (-n) - der Sohn des Bruders oder der Schwester
- die Nichte (-n) - Tochter des Bruders oder der Schwester
- der Onkel (—) - der Bruder des Vaters oder der Mutter
- die Ruhe - der Zustand, in dem sich jemand/etwas nicht bewegt
- die Schwester (-n) - eine weibliche Verwandte, die dieselben Eltern hat
- der Sohn (Söhne) - männliches Kind
- die Tante (-n) - die Schwester von Vater oder Mutter
- anrufen - mit jemandem per Telefon in Kontakt treten
- aufpassen - aufmerksam sein
- aufräumen - Dinge an ihren Platz bringen, um Ordnung zu schaffen
- erziehen - jemanden, meistens ein Kind, in seiner geistigen und charakterlichen Entwicklung formen
- hassen - etwas nicht gern haben, nicht mögen
- hoffen - wünschen und glauben, dass etwas geschehen wird
- schlagen - jemanden mit der Hand oder mit einem Gegenstand kräftig treffen, um ihm wehzutun
- schmecken - mit der Zunge den Geschmack von etwas erkennen oder spüren
- sparen - Geld nicht ausgeben, sondern sammeln und es für einen späteren Zweck aufheben
- aktiv - tätig oder bereit, etwas zu tun und sich zu engagieren
- ärgerlich - mit einem leichten Gefühl von Ärger, Wut
- besetzt - etwas ist nicht frei
- deutlich - gut zu erkennen
- frei - so unabhängig, dass man tun darf, was man will, und überall hingehen kann
- höflich - freundlich und rücksichtsvoll, so wie es den sozialen Normen entspricht
- verheiratet - in einer Ehe lebend
Lektion 6: Natur und Umwelt
- der Abfall (-fälle) - unbrauchbare Reste, Überreste
- der Bach (Bäche) - ein kleiner Fluss, der nicht tief und nicht breit ist
- der Berg (-e) - eine große und massive Erhebung im Gelände
- das Dorf (Dörfer) - ein kleiner Ort auf dem Land mitwenigen Häusern
- die Dose (-n) - kleinerer Behälter aus Metall, Glas oder Keramik mit einem Deckel
- der Fluss (Flüsse) - ein Gewässer, das sich seinen natürlichen Weg zum Meer sucht
- der Frühling - die Jahreszeit zwischen dem Ende des Winters und dem Beginn des Sommers
- das Gebirge (—) - eine Gruppe von hohen Bergen
- das Gewitter (—) - Wetter mit Blitz und Donner und meistens auch starkem Regen und Wind
- das Gift (-e) - eine Substanz, die dem Organismus stark schadet und tödlich für ihn sein kann
- die Grenze (-n) - eine (gedachte) Linie, die zwei Länder voneinander trennt
- der Herbst - die Jahreszeit zwischen Sommer und Winter, in der die Tage kürzer werden und die Blätter sich bunt färben
- das Klima - die Wetterbedingungen, die für eine Region typisch sind
- die Luft (Lüfte) - das Gemisch aus Gasen, das die Erde umgibt und das der Mensch und die Tiere brauchen, um atmen zu können
- das Meer (-e) - eine große Menge von salzigem Wasser, die einen Teil der Erde bedeckt
- der Nebel - die Wolken (aus Dunst), die sich über dem Boden bilden und durch die man nicht (weit) sehen kann
- die Pflanze (-n) - ein Lebewesen (wie z. B. ein Baum oder eine Blume), das meistens in der Erde wächst und Wurzeln, Blätter und Blüten hat
- der Sommer - die Jahreszeit nach dem Frühling, in der die Tage warm und lang sind
- das Ufer (—) - das Land am Rand eines Flusses, Sees, Meeres
- der Wetterbericht (-e) - eine Vorhersage des Wetters für den kommendenTag, die in Fernsehen oder Rundfunk gesendet wird
- der Winter - die Jahreszeit, die durch Kälte und Schneefall gekennzeichnet ist und von Dezember bisMärz dauert
- denken an + Akk - in seiner Erinnerung behalten und nicht vergessen
- herstellen - ein Produkt machen ≈ anfertigen, produzieren
- regnen: es regnet - Regen fällt zur Erde
- schneien: es schneit - Schnee fällt
- trennen - Personen oder Dinge aus einer Verbindung lösen, räumlich auseinanderbringen
- verbrennen - jemand/etwas wird durch Feuer getötet oder zerstört
- wegwerfen - etwas, das man nicht mehr braucht, in den Müll werfen
- allmählich - so, dass etwas langsam und nach und nach passiert
- gleichzeitig - zur gleichen Zeit (stattfindend)
- heiß - mit / von sehr hoher Temperatur, sehr warm
- kalt - mit / von (sehr oder relativ) niedriger Temperatur, sehr kühl
- sonnig - im Licht der Sonne
- täglich - so, dass es jeden Tag geschieht
- warm - so, dass es eine relativ hohe Temperatur hat, aber nicht heiß ist
Lektion 7: Deutsche im Ausland und Ausländer in Deutschland
- das Ausland - jedes Land, das nicht das eigene ist
- der Ausländer (—) - jemand, der Staatsbürger eines fremden Landes ist
- der Ausweis (-e) - Dokument, das die Identität eines Bürgers ausweist
- die Besitzerin (-nen) - jemand der etwas besitzt
- die Buchhandlung (-en) - ein Geschäft, in dem man Bücher kaufen kann
- das Einkommen (—) - das Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt, meistens als Lohn
- die Erfahrung (-en) - ein Wissen oder Können, das man nicht theoretisch aus Büchern, sondern in der Praxis (durch eigene Erlebnisse) bekommt
- die Fremdsprache (-n) - eine Sprache, die nicht die eigene Muttersprache ist
- die Freundschaft (-en) - die Beziehung, die zwischen Freunden besteht
- der Gast (Gäste) - jemand, den man zu einem meistens relativ kurzen Besuch in sein Haus eingeladen hat
- die Heimat - das Land, die Gegend oder der Ort, wo jemand (geboren und) aufgewachsen ist oder wo jemand eine sehr lange Zeit gelebt hat und wo er sich (wie) zu Hause fühlt
- der Koffer (—) - ein großer, fester Behälter aus Leder oder Plastik in den man Kleidung und andereDinge legt, die man für eine Reise braucht
- die Natur - alles was es gibt, das der Mensch nicht geschaffen hat
- der Pass (Pässe) - ein Dokument, das man für die Reise in viele Länder braucht und das Informationen darüber gibt, wer man istund zu welchem Staat man gehört
- die Reise (-n) - die Fahrt oder der Flug zu einem entfernt gelegenen Ziel
- die Schwierigkeit (-en) - der Umstand, dass etwas nicht einfach ist, sondern dass dabei Probleme gelöst werden müssen
- der / die Verwandte (-n) - jemand, der mit jemand anderem verwandt ist
- das Visum (Visa) - ein Eintrag (meistens ein Stempel) im Reisepass, mit dem jemandem erlaubt wird, in einen Staat zu reisen
- der Zweck (-e) - das, was man mit einer Handlung erreichen will ≈ Ziel beantragen - versuchen, durch einen schriftlichen Antrag (meistens an eine Behörde) etwas zu bekommen
- bestellen - die Lieferung/Reservierung von etwas veranlassen
- empfehlen - emandem sagen, dass etwas sehr gut ist und dass man es benutzen soll
- erkennen - jemanden/etwas so deutlich sehen, dass man weiß, wen oder was man vor seinen Augen hat
- gelten - Gültigkeit haben
- glauben - eine bestimmte Meinung zu etwas haben
- klagen - jemandem erzählen, dass man Kummer, Sorgen oder Schmerzen hat
- packen - Dinge in Schachteln, Kisten usw legen, um sie irgendwohin zu transportieren oder darin aufzubewahren
- reisen - eine Fahrt von einem Ort zum anderen machen
- reservieren - einen Platz oder einZimmer für jemanden frei halten
- retten - emanden helfen, aus einer gefährlichen Situation heraus in Sicherheit zu kommen
- untersuchen - etwas genau prüfen, um herauszufinden, wie es funktioniert, wirkt
- vorschlagen - jemandem einen Rat oder eine Empfehlung geben
- berufstätig - so, dass man einen Beruf ausübt
- notwendig - (≈ nötig) so, dass es zweckmäßig und sinnvoll ist
- zuverlässig - so, dass man sich auf ihn / darauf verlassen kann
Lektion 8: Nachrichten, Politik und Geschichte
- die Ausreise - das Verlassen eines Landes
- der Beginn - der Zeitpunkt, zu dem etwas anfängt ≈ Anfang
- der Bürger (—) - jemand, der die Staatsbürgerschaft eines Landes besitzt
- die Demonstration (-en) - eine Versammlung einer Menge von Menschen im Freien, um für oder gegen etwas zu protestieren
- das Ereignis (-se) - etwas (meistens Besonderes oder Ungewöhnliches), das (oft überraschend) geschieht
- die Geschichte - die Entwicklung (eines Teils) der menschlichen Kultur oder der Natur
- die Gesellschaft - die Gesamtheit der Menschen, die in einem politischen, wirtschaftlichen und sozialen System zusammen leben
- die Katastrophe (-n) - ein sehr großes Unglück, ein (Natur)Ereignis mit schlimmen
- die Koalition (-en) - ein Bündnis meistens zwischen Parteien, die zusammen eine Regierung bilden (wollen)
- die Konferenz (-en) - ein Treffen, bei dem mehrere oder viele Personen über bestimmteThemen reden und diskutieren
- der Krieg (-e) - eine Auseinandersetzung, ein Konflikt über einen meistens längeren Zeitraum, bei denen verschiedene Länder oder Teile eines Landes/Volkes mit Waffen gegeneinander kämpfen
- die Macht - die Möglichkeit oder Fähigkeit, dass jemand etwas bewirken oder beeinflussen kann
- die Mauer (-n) - etwas aus Steinen oder Beton, das ein Gebiet begrenzt
- der Minister (—) - jemand, der als Mitglied der Regierung ein Ministerium leitet
- die Nachricht (-en) - eine meistens kurze Information über ein aktuelles Ereignis, das jemanden interessiert
- die Opposition - die Parteien in einem Parlament, die nicht an der Regierung beteiligt sind
- die Partei (-en) - eine Organisation mit einem politischen Programm, die von Menschen mit gemeinsamen politischen Zielen gebildet wurde
- der Präsident (-en) - der ranghöchste Mann einer Republik ≈ Staatschef, Staatsoberhaupt die Regierung (-en) - mehrere Personen, die (meistens als gewählte Vertreter des Volks) in einem Staat, Land die Macht haben
- der Staat (-en) - ein Land als politisches System (mit seinen Institutionen, Bürgern usw)
- die Umwelt - die Erde, die Luft, das Wasser und die Pflanzen als Lebensraum für die Menschen und Tiere
- der Unterschied (-e) - eines der Merkmale, die bewirken, dass Personen oder Dinge nicht identisch sind
- die Verfassung - Regeln in einem Staat, die die Form der Regierung und die Rechte und Pflichten der Bürger bestimmen
- das Volk (Völker) - alle Menschen, die dieselbe Sprache, Kultur und Geschichte haben
- die Wahl (-en) - die Entscheidung zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten
- die Zeitung (-en) - ein Druckerzeugnis in Form von mehreren großen (gefalteten) Blättern mit Berichten über aktuelle Ereignisse, das regelmäßig (meistens täglich) erscheint
- begleiten - mit jemandem (irgendwohin) mitgehen oder mitfahren, meistens um ihm Gesellschaft zu leisten oder ihn zu schützen
- beschließen - nach längerer Überlegung sich entscheiden oder bestimmen, was gemacht wird
- gewinnen - in einem Kampf, Wettstreit oder einer Auseinandersetzung der Erste, Beste oder der Sieger sein
- unterschreiben - seinen Namen unter einen Brief, ein Dokument schreiben
- wählen - jemandem bei einer Wahl seine Stimme geben
- aulsändisch - aus dem Ausland stammend
- liberal - so, dass jemand oder etwas die persönlichen Freiheiten eines Menschen nicht einschränkt
- national - in Bezug auf eine Nation
- wahrscheinlich - so, dass etwas ziemlich sicher oder wahr ist
Lektion 9: Alte Menschen
- das Altersheim (-e) - Einrichtung für alte Menschen, die nicht mehr allein leben können / wollen
- der/die Angehörige (-n) - 1). die Mitglieder einer Familie oder der Verwandtschaft; 2). jemand, der Mitglied einer bestimmten Gruppe oder Organisation ist
- der Aufenthalt (-e) - die Anwesenheit (einer Person) an einem Ort für eine bestimmte Zeit
- die Bevölkerung - die (Zahl der) Personen, die in einem bestimmten Gebiet wohnen
- die Erinnerung (-en) - das, was man von einem Ereignis in der Vergangenheit oder von einer vergangenen Zeit im Bewusstsein hat
- das Glück - günstige Umstände oder erfreuliche Zufälle, auf die man keinen Einfluss hat und die einem einen persönlichen Vorteil oder Erfolg bringen
- der Handwerker (—) - jemand, der als Beruf ein Handwerk ausübt
- das Heim (-e) - das Haus oder die Wohnung, in dem/der jemand lebt (und sich wohlfühlt) ≈ Zuhause
- die Hilfe - das Helfen, die Unterstützung
- der Hof (Höfe) - eine Fläche hinter einem Haus oder zwischen Häusern, die von Mauern umgeben ist
- die Idee (-n) - ein meistens spontaner Einfall (z. B. wie man ein Problem lösen könnte) ≈ Gedanke
- das Interesse (-n) - der Wunsch, mehr über jemanden/etwas zu wissen, etwas Bestimmtes zu tun
- der/die Jugendliche (-n) - (≈ Teenager) junger Mensch im Alter zwischen ungefähr 14 und 18
- die Lage (-n) - (≈ Situation) die äußeren Umstände, in denen sich jemand befindet
- das Möbel (—) - ziemlich große Gegenstände (wie z. B. ein Tisch, ein Schrank, ein Stuhl oder ein Bett), die man in einer Wohnung, einem Zimmer, einem Büro benutzt
- der Moment (-e) ≈ Augenblick
- das Museum (Museen) - ein Gebäude, in dem (künstlerisch oder historisch) interessante Objekte aufbewahrt und ausgestellt werden
- die Nähe - eine kleine räumliche Entfernung, von einem bestimmten Punkt aus gesehen
- die Rente (-n) - eine Summe Geld, die jemand jeden Monat vom Staat bekommt, wenn er ein bestimmtes Alter erreicht hat und nicht mehr arbeiten muss
- der Tanz (Tänze) - eine Folge von rhythmischen Bewegungen des Körpers (oft in der Gruppe)
- der Tänzer (—) - jemand, der (auch beruflich) tanzt
- die Tätigkeit (-en) - die Arbeit in einem Beruf
- die Veranstaltung (-en) - das Organisieren und Durchführen von etwas
- der Verein (-e) - eine Organisation von Leuten mit ähnlichen Interessen oder Zielen
- das Werkzeug (-e) - ein Gegenstand (z. B. ein Hammer), den man benutzt, um eine Arbeit leichter oder überhaupt machen zu können
- backen - einen Teig aus Mehl usw machen, formen und im (Back)Ofen heiß machen, bis er gar ist
- beeilen - sich so verhalten, dass man etwas in möglichst kurzer Zeit macht
- bieten - jemandem die Chance oder Möglichkeit zu etwas geben
- gehören - etwas ist jemandes Eigentum oder Besitz
- umziehen - 1). jemandem oder sich andere Kleidung anziehen; 2). den Wohnort oder die Wohnung wechseln
- veabreden - mit jemandem etwas beschließen ≈ vereinbaren, ausmachen
- warten - irgendwo bleiben und sich nicht fortbewegen, bis jemand kommt oder etwas eintritt
- modern - so, dass es der Zeit entspricht und den neuesten Stand der Entwicklung oder der Betrachtungsweise repräsentiert
- offenbar - so, dass sie jeder deutlich sehen und leicht verstehen kann
- privat - nur für einen selbst und nicht für andere ≈ persönlich
Lektion 10: Bücher lesen
- das Alter - die Anzahl der Jahre, die man bereits gelebt hat
- die Autorin (-nen) - jemand, der einen meistens literarischen oder wissenschaftlichen Text geschrieben hat
- die Bäuerin (-nen) - eine Frau, die eine Landwirtschaft betreibt
- das Blut - die rote Flüssigkeit in den Adern von Menschen und Tieren
- das Boot (-e) - ein relativ kleines, meistens offenes Wasserfahrzeug
- die Erlaubnis - die Genehmigung, dass man etwas tun darf
- die Freude (-n) - das Gefühl von Glück oder Zufriedenheit, das mit einer Person oder Sache verbunden ist
- der Garten (Gärten) - ein Stück Land meistens mit Rasen und von einem Zaun umgeben (meistens bei einem Haus); auf diesem Land kann man besonders Blumen,Obst und Gemüse anbauen
- das Gedicht (-e) - ein (kurzer) Text meistens in Reimen, der in Verse und Strophen gegliedert ist
- die Hausfrau (-en) - eine (meistens verheiratete) Frau, die für die eigene Familie die Arbeit im Haus macht (besonders kocht und putzt) und oft keinen anderen Beruf ausübt
- der Hunger - das Bedürfnis, etwas zu essen
- das Lebensmittel (—) - die Dinge, die man jeden Tag isst und trinkt, um sich zu ernähren ≈ Nahrungsmittel
- das Militär - alle Soldaten eines Landes ≈ Armee, die Streitkräfte
- das Obst - Oberbegriff für Früchte, die an Bäumen und Sträuchern wachsen und meist roh gegessen werden
- das Obst - Oberbegriff für Früchte, die an Bäumen und Sträuchern wachsen und meist roh gegessen werden
- das Rezept (-e) - 1). eine schriftliche Anweisung vom Arzt, welche Medizin oder Behandlung ein Patient bekommen soll; 2). eine genaue Beschreibung, nach der man ein bestimmtes Essen kochen kann
- der Roman (-e) - eine lange, ausführlich beschriebene Geschichte in Prosa, die besonders von fiktiven Personen oder Ereignissen erzählt
- der Soldat (-en) - jemand, der als Angehöriger der Truppe Mitglied der Armee ist
- der Tipp (-s) - ein nützlicher Rat, ein guter Hinweis
- das Vieh - alle (Nutz)Tiere, die in der Landwirtschaft gehalten werden
- die Wolke (-n) - eine große (meistens weiße oder graue) Menge von sehr kleinen Wassertropfen, die hoch in der Luft schwebt
- atmen - Luft in die Lunge saugen und wieder ausströmen lassen
- bauen - etwas aus verschiedenen Teilen und Materialien (z. B. Holz, Stein, Zement) nach einem bestimmten Plan errichten oder herstellen (lassen)
- beschreiben - ausführlich mit Worten darstellen, wie jemand oder etwas aussieht
- bleiben - einen Ort, einen Platz (für eine bestimmte Zeit) nicht verlassen
- einschlafen - anfangen zu schlafen
- fehlen - etwas ist nicht (mehr) vorhanden
- merken - etwas sehen oder bewusst wahrnehmen und verstehen
- nähen - etwas herstellen, indem man Stoffteile mit Nadel und Faden verbindet
- ordnen - Sachen in eine systematische Reihenfolge oder an bestimmte Plätze bringen
- tragen - jemanden/etwas z. B. auf dem Arm, am Rücken, in der Hand transportieren, irgendwohin bringen
- amtlich - von einem Amt stammend
- häufig - so, dass es immer wieder vorkommt ≈ oft, immer wieder
- müde - so, dass man das Bedürfnis nach Schlaf hat
- offiziel - im Auftrag der Regierung oder eines Amtes (gemacht) ≈ amtlich
- sauer - mit dem Geschmack von Essig oder von Zitronen